Setze die Kommas in die Sätze und überprüfe dann, ob sie richtig sind.
Es lebten einmal zwei Frösche. Da waren ihre Freunde und sie lebten im selben Graben. Nur einer von ihnen war mutig, stark und fröhlich, und der andere war weder dies noch das: ein feiger Schläfer.
Sie lebte jedoch bei ihrer Freundin.
Und eines Nachts gingen sie beide spazieren.
Er geht den Forstweg entlang und sieht plötzlich: Da steht ein Haus. Und daneben ist der Keller des Hauses. Und es riecht sehr lecker: verschimmelte, feuchte Pilze. Und genau das mögen Frösche.
Sie krochen schnell in den Keller und fingen an zu spielen und zu springen. Sie sprangen und sprangen und beide fielen versehentlich in einen Topf mit saurer Sahne.
Und begann zu sinken.
Und natürlich wollen sie nicht ertrinken.
Dann fingen sie an zu schwimmen. Aber dieser Tontopf hatte sehr rutschige hohe Wände und die Frösche konnten da nicht raus.
Dieser faule Frosch schwamm ein wenig und dachte:
Ich komme immer noch nicht hier raus. Warum mache ich hier rum? Ich werde nur unnötig leiden. Ich würde lieber gleich ertrinken.
Sie dachte so, dass sie aufhörte zu eilen - und ertrank.
Und der zweite Frosch war nicht so. Sie denkt:
Ich werde meinen Bruder immer ertränken können. Es wird nicht von mir gehen. Ich gehe lieber schnell schwimmen. Wer weiß, vielleicht gelingt mir etwas.
Aber leider klappt es nicht. Wer nicht schwimmt, wird nicht weit schwimmen. Der Topf ist klein, die Wände sind rutschig - der Frosch kommt nicht aus der Sauerrahm.
Aber sie gibt trotzdem nicht auf und gibt nicht auf.
Nichts - denkt er - ich werde mich bewegen, solange ich die Kraft dazu habe. Ich bin noch am Leben bedeutet, dass ich leben muss. Und weiter - was sein wird, wird sein.
Und hier kämpft unser tapferer Frosch mit letzter Kraft gegen seinen Froschtod. Er begann sein Gedächtnis zu verlieren. Es knallt schon. Sie ziehen sie bereits nach unten. Und sie gibt immer noch nicht auf. Er arbeitet mit seinen Pfoten. Er bewegt seine Pfoten und denkt:
Ich werde nicht aufgeben! Auf geht's zum Froschtod!
Und plötzlich - was ist das? Plötzlich spürt unser Frosch, dass unter ihren Füßen keine saure Sahne mehr ist, sondern etwas Festes, Hartes, Zuverlässiges, etwas dem Boden Ähnliches. Überrascht schaute sich der Frosch um und sah, dass keine saure Sahne mehr im Topf war und der Frosch auf einem Stück Butter stand.
Was ist passiert? - denkt der Frosch. - Woher kommt Butter?
Sie war erstaunt und stellte dann fest: Immerhin hat sie selbst mit ihren Pfoten feste Butter aus flüssigem Sauerrahm geschlagen!
Tja, denkt der Frosch, das heißt, ich habe gut daran getan, nicht gleich zu ertrinken.
Sie dachte nach, sprang aus dem Topf und rannte nach Hause in den Wald.
Und der andere Frosch blieb im Topf.
Und nie wieder hat diese Taube die weiße Welt gesehen, und hat nie gehüpft und nie geschnattert.
Gut gut! Ganz ehrlich, du bist selbst schuld. Gib nicht auf! Verliere nicht die Hoffnung! Stirb nicht vor dem Tod!